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Heimatstädte

Das Schulhaus in
Caspar, Kalifornien


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Hier beging Judy ihren ersten Schultag im Jahre ...
hmm, vor einiger Zeit.

Der erste Teil dieses Schulhauses wurde 1912 gebaut, aber ein Tornado im gleichen Jahre erforderte einen Neubeginn und die Schule wurde erst 1914 fertiggestellt. Die Erstkläßler von 1912 waren auch die ersten, die hier 1920 ihren Schulabschluß hatten.

Die Schule hatte nie mehr als 40 oder 50 Schüler und wurde 1966 geschlossen. Für eine Weile danach war hier ein Kindergarten untergebracht und heute ist das Gebäude ein Gemeindezentrum, das einer Vielzahl von Zwecken dient.

Dieses Bild sah Judy jeden Morgen wenn sie aus ihrem Fenster sah. Und jeden Morgen lief sie zum Schul-Spielplatz und wartete dort bis ihre beiden älteren Schwestern aus der Schule kamen.
Als wir hierher zurückkamen, nam Judy dann auch als ersten den Spielplatz wieder in Bebsitz.



Und hier ist das Schulhaus! Die jetztigen Eigentümer ware so freundlich, uns überall herumschnuppern zu lassen.

Das hier was mal Judys Klassenzimmer.
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Wir fanden auch noch
ein paar alte Fotos.

Diese Kinder sehen aus wie
Judys Klassenkammeraden.


Hinter dem Gemeindezentrum ist ein kleiner Gemeindegarten. Den haben wir 2007 zum ersten mal besucht.
Als wir 2008 wiederkamen, war der Garten ein ganzes Stück gewachsen.

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Während unseres letzten Besuches wurde gerade ein neues Projekt gestartet:
Ein Lehmofen
Marke Eigenbau.

...und wir wurden
eingeladen mitzumachen!



Alle legten mit Hand (und Fuß) an!

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Wir haben eine Menge gelernt an diesem Nachmittag:

Etwas über die Vergangenheit und die Zukunft von Judys Heimatort.
Etwas darüber, wie man Lehm und Stroh mit dem Füßen zu einer braunen Pampe mixt.
Etwas darüber, wie man diese Pampe in einen Ofen verwandelt.

Und

Etwas darüber, wieviel Spaß man in der
Gesellschaft netter Menschen haben kann.

Dankeschön, Caspar!

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