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Ausflug August 2008Caspar, Fort Bragg und die
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hier ist unser Bericht |
Unser erster Stop war im Hendy Woods State Park. Der Park wurde 1958 geschaffen, um zwei
der letzten noch original erhaltenen Küstenmammutbaumwälder zu schützen. die zwei Wälder, Big Hendy (32 Hektar)
und Little Hendy (8 ha) existieren noch heute. Ironischerweise ist der Park nach Joshua Hendy, dem Besitzer der
größten Sägemühle in der Gegend, benannt. Wir konnten nur kurz anhalten, aber die Bäume waren schon beeindruckend! Biegt rechts ab um mehr vom Hendy Woods State Park zu sehen.XXXXXXXXX |
Von hier aus ging es in den Navarro Redwoods State Park. Dieser Park unterscheidet sich ein Bißchen
von anderen Parks. Er belegt keine große Fläche, sondern erstreckt sich 18 Kilometer entlang des Highways 128 und
des Flusses Navarro in Mendocino County. Leider konnten wir auch hier nur für einen kurzen Augenblick Pause machen. Biegt rechts ab um mehr vom Navarro Redwoods State Park zu sehen.XXXXXX |
Kurz nachdem wir den Navarro River Park verlassen hatte, erreichten wir die Küstenstraße "Highway One." Dieser Highway ist eine der
landschaftlich schönsten Straßen Amerikas und ersteckt sich entlang der gesamten kalifornischen Küste. Ampeln gibt hier nur alle
hundert Meilen, aber wir hielten trotzden oft an, denn die Aussicht war einfach atemberaubend. Einer der schönsten
Orte war diese Brücke über den Albion Fluß. Für größere Fotos einfach die Bilder anklicken. |
Von hier war es nicht mehr weit nach Mendocino. Wir hielten dieses mal nicht in der Stadt an,
sondern machten einen kleinen Umweg durch die Mendocino Headlands. Dieser 1974 gegründete State Park war das
Ergebnis einer Bürgerinitiative, die verhinderte, daß hier Häuser gebaut wurden. Dank dieser Initiative ist
Mendocino nicht von Hochhäusern mit Seeblick umgeben, sondern nach wie vor von einer unberührten und
zerklüfteten Küste, die 140 Hektar Buchten, Kaps, Klippen und Landzungen umfaßt. Biegt rechts ab um Euch den Mendocino Headlands State Park anzusehen.XX |
Danach waren es nur noch ein paar Meilen bis zur Caspar Bucht, ganz in der Nähe von Judys Geburtsort Caspar. Biegt rechts ab und seht Euch die Caspar Bucht an. XXXXXXXXXXXX XXX |
Und damit hatten wir unser Ziel erreicht. Unser Zeltplatz war beinahe direkt am Strand,
versteckt in einer kleinen Bucht, geschützt von hohen Klippen und umgeben von Wald. Biegt rechts ab und seht Euch den Zeltplatz an. XXXXXXXXXXXXXXXXXX |
Einer der Höhepunkte dieses jährlichen Treffens ist das abendliche Lagerfeuer. Wir hoffen, daß unsere Fotos ein wenig von der Stimmung eingefangen haben. Biegt rechts ab und erlebt das Lagerfeuer. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX |
Der Ort unseres Lagerfeuers war einst der Standort der alten Sägemühle von Caspar (linkes Bild).
Heute ist so gut wie nichts mehr vom alten Glanz |
Natürlich besuchten wir Judys Geburtsort! Judy wurde in Caspar geboren und verbrachte ihre ersten Lebensmonate in dem Haus links. |
Während wir Judys alte Schule besichtigten, wurden wir eingeladen, an einem interessanten
Gemeindeprojekt mitzumachen: Biegt rechts ab und seht zu, wie man einen Lehmofen baut. XXXXXXxxXXX |
Nur zehn Meilen weiter nördlich liegt Fort Bragg. Hier ging Judy acht Jahre lang zur Schule.
Die Stadt ist stolz auf ihre Geschichte, die von |
Höhepunkt unseres Besuches in Fort Bragg war eine Reise durch den Mammutbaumurwald mit einem Zug, der den malerischen Namen "Das Stinktier" trägt. |
Und das ist das vorläufige Ende dieses Ausflugs. Wir werden später eventuell noch ein paar kleine Details hinzufügen, kommt also mal wieder hierher zurück. Wir hoffen, es hat Euch hier gefallen! |
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