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Mai 2010 Kalifornien-Rundfahrt, 4. Etappe

In den nur fünf Jahren ihres Bestehens hat sich die Kalifornien-Rundfahrt von einer guten Idee zu einem der bedeutendsten Radrennen der Welt gemausert. In diesem Jahre waren 128 Fahrer aus 23 Ländern am Start, darunter elf amtierende Landesmeister, neun amtierende und ehemalige Weltmeister, sieben Olympiamedaillengewinner und zwölf Tour-de-France Etappensieger. Traditionsgemäß führt eine der Etappen über das Küstengebirge und durch den Diablo Canyon. Und da das nur eine Stunde von Manteca entfernt ist, konnte Volker sich das nicht entgehen lassen. Die Straße über die Diablo Mountains Hier ist mehr über diese Landschaft. Am Mittwoch, dem 19. Mai 2010 fand die vierte Etappe der diesjährigen Tour statt. Der Start war in San Jose, auf (fast) Meeres-spiegehöhe. Schon bald begann ein Anstieg auf 885 Metern und der höchste Punkt des Tages lag nahe der Abzweigung der Del Puerto Canyon Road von der San Antonio Valley Road - der ideale Ort, das Rennen zu sehen.

An der Gabelung der beiden Straßen befindet sich ein Restaurant mit dem treffenden Namen "Zur Gabelung" und auf dem Parkplatz des Restaurants trafen sich alle, die in irgeneiner Form mit dem Rennen zu tun hatten:

XXXXXXXDas Kamera-Team... XXXXXXXXXXXX...die Mannschaftswagen... XXXXXXXXXXXXX...und natürlich die Polizei.

Oben seht Ihr die Motorradkameras (links) und den Mannschaftswagen des kanadischen Teams Spider Tech (mitte). Ein Blick auf die Nummernschilder zeigt, daß das Kamera-Team tatsächlich aus Frankreich hierher kam. Die Crew der Tour de France nutzte die Rundfahrt als Generalprobe für das große Rennen im Juli.

Und natürlich gab es jede Menge Zuschauer - zwei- und vierbeinig.

Zum Bild oben rechts: Für die 40 US-amerikanischen Teilnehmer gab es überall genügend Unterstützung. Hier haben wir etwas für die sieben deutschen Fahrer im Peloton getan.

Und hier sind sie: Zunächst eine vierköpfige Spitzengruppe und dann vier Minuten später das Hauptfeld. Das alles dauerte nur wenige Augenblicke, aber es hat trotzdem Spaß gemacht, die Fahrer und ein tolles Rennen zu unterstützen.

Hier könnt Ihr sehen, wie schnell alles vorbei war: zwischen den Bildern liegt jeweils eine halbe Sekunde. Wenn Euer Englisch es zuläßt, könnt Ihr hier mehr über das Rennen erfahren.

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